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12.06.2009 (Tag 25), K1 M2 W2 L+55, Serria – Portomarin (23,5 km)

Veröffentlicht am 21.12.2013

Heute war ein recht unspektakulärer Tag. Ich lief wie immer so zwischen halb und um sieben los und frühstückte unterwegs in einer Bar mit verhältnismäßig hübscher und netter Bedienung. Die Wanderung ging heute durch abwechslungsreiche ländliche und bewaldete Landschaft. Die Beschaffenheit des Weges war abwechslungsreich. Von Asphalt, über von Kühen zugekackten Dorfstraßen bis zu Feldwegen, die noch reichlich vom Wasser gespült wurden, war alles dabei. Der Nebel blieb den größten Teil des Tages. So roch man die kleinen Orte bevor man sie sah. Das lag an der sehr primitiven Tierhaltung. Der Zielort machte dagegen einen sehr gemütlichen Eindruck und ich fand sofort ein schönes, günstiges Hotel. Nach dem Duschen und Wäschewaschen traf ich mich mit Wolfgang auf ein Bier.

Heute war ein recht unspektakulärer Tag. Ich lief wie immer so zwischen halb und um sieben los und frühstückte unterwegs in einer Bar mit verhältnismäßig hübscher und netter Bedienung. Die Wanderung ging heute durch abwechslungsreiche ländliche und bewaldete Landschaft. Die Beschaffenheit des Weges war abwechslungsreich. Von Asphalt, über von Kühen zugekackten Dorfstraßen bis zu Feldwegen, die noch reichlich vom Wasser gespült wurden, war alles dabei. Der Nebel blieb den größten Teil des Tages. So roch man die kleinen Orte bevor man sie sah. Das lag an der sehr primitiven Tierhaltung. Der Zielort machte dagegen einen sehr gemütlichen Eindruck und ich fand sofort ein schönes, günstiges Hotel. Nach dem Duschen und Wäschewaschen traf ich mich mit Wolfgang auf ein Bier.

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