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31.05.2009 (Tag 13), K3 M5 W2 L+92, Fromista – Calzadilla de la Cueza (36,5 km)

Veröffentlicht am 21.12.2013

Heute gibt es nicht viel zu sagen. Gestern wollte ich ja eine Pizza essen, bin aber trotzdem beim Pilgermenü gelandet. Die Etappe heute war total öde. Es ging fast immer nur geradeaus. Das letzte Stück über 17 km ging total durch die Pampa. Die Hälfte davon war ich weit und breit allein. Dann kam ein kleiner Rastplatz, wo ich kurz verschnaufte. Hier traf ich Dirk aus Brüssel, der seit Ende März unterwegs ist. Er ist von zuhause losgelaufen – das ist ja verrückt. Irgendwie ist er da schon weit über 1000 km gelatscht. Ganz nebenbei ist er bei der EU- Kontrollkommission für Wettbewerb angestellt. Er sagte mir, dass sie da die Halbleiterhersteller auf dem Kieker haben, warum auch immer. Am Ziel angekommen, hatte ich die Schnauze gestrichen voll. Am liebsten hätte ich ein Taxi nach Leon genommen, um von dort nach Hause zu kommen. Ich vermisse meine Mädels und das eigene Leben. Ich hatte auch keinen Bock mehr auf die Ferienlagerromantik in der Herberge, checkte also in einem kleinen Hotel ein. Den Abend verbrachte ich mit Dirk und Manfred. Letzterer war aus Kernten, war Rentner, hatte zuvor eine Elektrofirma und da auch schon für Infineon Villach gebaut. Der Abend endete mit viel Wein und ich torkelte in mein Zimmer. Zuvor teilte mir der Wirt noch mit, dass hier auch Hape Kerkeling genächtigt hatte.

Heute gibt es nicht viel zu sagen. Gestern wollte ich ja eine Pizza essen, bin aber trotzdem beim Pilgermenü gelandet. Die Etappe heute war total öde. Es ging fast immer nur geradeaus. Das letzte Stück über 17 km ging total durch die Pampa. Die Hälfte davon war ich weit und breit allein. Dann kam ein kleiner Rastplatz, wo ich kurz verschnaufte. Hier traf ich Dirk aus Brüssel, der seit Ende März unterwegs ist. Er ist von zuhause losgelaufen – das ist ja verrückt. Irgendwie ist er da schon weit über 1000 km gelatscht. Ganz nebenbei ist er bei der EU- Kontrollkommission für Wettbewerb angestellt. Er sagte mir, dass sie da die Halbleiterhersteller auf dem Kieker haben, warum auch immer. Am Ziel angekommen, hatte ich die Schnauze gestrichen voll. Am liebsten hätte ich ein Taxi nach Leon genommen, um von dort nach Hause zu kommen. Ich vermisse meine Mädels und das eigene Leben. Ich hatte auch keinen Bock mehr auf die Ferienlagerromantik in der Herberge, checkte also in einem kleinen Hotel ein. Den Abend verbrachte ich mit Dirk und Manfred. Letzterer war aus Kernten, war Rentner, hatte zuvor eine Elektrofirma und da auch schon für Infineon Villach gebaut. Der Abend endete mit viel Wein und ich torkelte in mein Zimmer. Zuvor teilte mir der Wirt noch mit, dass hier auch Hape Kerkeling genächtigt hatte.

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