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01.06.2009 (Tag 14), K2 M4 W1 L+127, Calzadilla de la Cueza – Mansilla de las Mulas (41,5 + 19,8 km Taxi)

Veröffentlicht am 21.12.2013

Heute bin ich gut vorangekommen, obwohl das nicht so geplant war. Der Weg war heute wieder unspektakulär. Ich hatte mal eine alternative Strecke eingeschlagen, welche neben einer Hauptstraße lang führte, dadurch aber an einer schönen Bar vorbei, wo ich endlich mein Frühstück einnehmen konnte. Das Ziel sollte heute Bercianos sein, was mit 33,5 km auch genügt hätte. Nur die Herberge war so grottig und das Hostel voll, dass ich noch die 8 km in den nächsten Ort in Kauf nahm. Hier war die Herberge voll. So nahm ich mir ein Taxi in den übernächsten Ort und lies mich vor einem Hostel absetzen. Hier nahm ich mir ein Zimmer. Nach Duschen und Wäschewaschen, ruhte ich mich ein wenig aus, und begab mich anschließend hinunter in die Bar auf ein Radler. Es waren viele Deutsche da und es wurde wie an allen Abenden über alles gequatscht, was uns auf den Weg getrieben hat. Das Pilgermenü war in Ordnung. Dabei erzählte Einer, dass es jetzt schon Reisebüros gibt, welche den Camino über die letzten 100 km organisieren, und man da ja auch schon die Urkunde bekommt. Diese Kommerzialisierung kotzt mich an.

Heute bin ich gut vorangekommen, obwohl das nicht so geplant war. Der Weg war heute wieder unspektakulär. Ich hatte mal eine alternative Strecke eingeschlagen, welche neben einer Hauptstraße lang führte, dadurch aber an einer schönen Bar vorbei, wo ich endlich mein Frühstück einnehmen konnte. Das Ziel sollte heute Bercianos sein, was mit 33,5 km auch genügt hätte. Nur die Herberge war so grottig und das Hostel voll, dass ich noch die 8 km in den nächsten Ort in Kauf nahm. Hier war die Herberge voll. So nahm ich mir ein Taxi in den übernächsten Ort und lies mich vor einem Hostel absetzen. Hier nahm ich mir ein Zimmer. Nach Duschen und Wäschewaschen, ruhte ich mich ein wenig aus, und begab mich anschließend hinunter in die Bar auf ein Radler. Es waren viele Deutsche da und es wurde wie an allen Abenden über alles gequatscht, was uns auf den Weg getrieben hat. Das Pilgermenü war in Ordnung. Dabei erzählte Einer, dass es jetzt schon Reisebüros gibt, welche den Camino über die letzten 100 km organisieren, und man da ja auch schon die Urkunde bekommt. Diese Kommerzialisierung kotzt mich an.

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